In einem Nachtklub Reparaturarbeit leisten – mit dem Worksystem

Ein wunderschöner Nachtklub hat plötzlich einen Elektroschaden, die beliebte Kiezkneipe klagt nachts über verstopfte Rohre und die Dorfdisco, die dreißig Kilometer entfernt liegt, bittet um einen akuten Einsatz von Trockenbauern, weil ein weiterer Raum erschlossen muss. Das Problem kennen viele Handwerker unter uns, Elektriker, Maler, Installateure, Klempner und mehr. Doch wie geht man hier vor?

Am besten ist es, eine mobile Werkstatt zu besitzen, die man direkt an den Ort des Geschehens fahren kann. Denn ist man einmal am Nachtklub, der Disco oder einem anderen Vergnügungsort angekommen, tun sich in der Regel noch etliche weitere Probleme auf. Die überarbeitete Fläche muss noch schnell gestrichen werden, eine weitere Leitung ist kaputt oder der Wasserschaden verlang nach einem Nasssauger, mit dem die Fläche überhaupt erst wieder sauber gemacht werden kann. Um auf all diese Möglichkeiten vorbereitet zu sein, lohnt sich die Einrichtung einer mobilen Werkstatt mit dem schwedischen Worksystem.ch.

Die mobile Werkstatt im eigenen PKW

Den eigenen Kombi, Transporter oder Jumper kann man über das schwedische Worksystem.ch perfekt einrichten. Hier gibt man einfach sein eigenes Automodell ein und erhält Vorschläge für eine bedarfsgerechte Fahrzeugeinrichtung. Das Worksystem aus Schweden bietet Module wie Regale, Kommoden, Arbeitsbänke, Dachausrüstungen, Rampen und Abdeckungen, mit denen sich das Auto zur mobilen Werkstatt umfunktionieren lässt. Eine professionelle Seitenverkleidung, Unterflursysteme, Werkzeugtafeln und Elektronik für den Laderaum ermöglichen ein ortsunabhängiges Arbeiten direkt im Auto oder aus dem Auto heraus. So kann man getrost zum Nachtklub fahren, schauen, was dort gebraucht wird und direkt mit den entsprechenden Werkzeugen und Materialien erscheinen. Über Worksystem.ch gelingt eine einfache und effektive Einrichtung des PKW zu einer Werkstatt, die platzsparend, stabil, bedarfsgerecht und langlebig genutzt werden kann.

Weitere Vorteile der mobilen Werkstatt

Das Unternehmen Worksystem.ch offeriert tolle Einrichtungsgegenstände für das Auto, mit denen sich eine praktische Werkstatt einrichten lässt. Doch das ist nicht der einzige Vorteil. Man kann ortsunabhängig arbeiten, von Stadt zu Stadt in Deutschland fahren und dort Nachtklubs besuchen und Reparaturarbeiten ausführen, aber natürlich auch einfach mal an den Strand fahren und von dort aus nach Aufträgen suchen. Die Miete für eine stationäre Werkstatt entfällt natürlich, wenn man einmal in eine mobile Werkstatt investiert hat. Die Freiheit auch für Handwerker war noch nie so sehr in greifbarer Nähe wie heute!

Die größten Partystädte Deutschlands

Die Deutschen gelten unter den Partygängern weltweit als eines der feierwütigsten Völker überhaupt, was auch deren Liebe zum Bier geschuldet ist.

Daher finden sich deutsche Biergärten heute in allen erdenklichen Ländern auf dieser Welt und dort in sämtlichen großen Metropolen, wie New York oder sogar Tokio.

Selbst einheimische Bürger aus dem jeweiligen Land feiern den deutschen Lebensstil mitsamt der hierzulande typischen Speisen und Getränke, die auch in den bekanntesten deutschen Clubs und Bars gereicht werden.

Davon existieren die meisten in Köln, gefolgt von der Hauptstadt Berlin und der Bankenmetropole Frankfurt am Main. Dagegen kommt Hamburg in der Liste der größten Partystädte lediglich auf Platz zehn und München landet sogar nur auf dem elften Rang in dieser Rubrik.

Was dagegen die Liste der beliebtesten Party-Reiseziele hierzulande angeht, so liegt die deutsche Hauptstadt Berlin vor Köln auf dem ersten Platz, es folgen Solingen und Bonn auf den Plätzen dahinter.

Die meisten Weintrinker kommen hierzulande aus Frankfurt am Main, gefolgt von Mainz, Wiesbaden, Mannheim und Köln, womit das Rhein-Main-Gebiet in dieser Kategorie in Deutschland ganz weit vorn liegt.

Biertrinker reisen im Gegensatz dazu lieber nach Karlsruhe, Aachen, Berlin oder Potsdam, doch diese haben ohnehin in den meisten Städten hierzulande gute Chancen, eine Location zu finden.

Und wer sein Wochenende am liebsten mit Tanzen verbringt, für den stellen Köln, Frankfurt, Berlin und Hamburg die sinnvollsten Reiseziele dar. In diesen Städten können sie sich die Zeit in den dortigen Clubs vertreiben.

Allerdings sollen diese Statistiken keinesfalls bedeuten, dass es in den anderen deutschen Städten langweilig zugehen würde. Dennoch kann es auch nie verkehrt sein zu wissen, wo einem hierzulande in den verschiedenen Bereichen das Meiste geboten wird.

Denn schließlich hat jeder Partygänger seine ganz eigenen Vorstellungen, worauf es ihm ankommt, um einen möglichst unterhaltsamen Abend in der jeweiligen Stadt verbringen zu können.

Die besten Clubs in Europa

In Europa gibt es ohne jeden Zweifel eine ganze Reihe von Nachtclubs, verteilt über die wichtigsten Metropolen hierzulande. Einige dieser Clubs sind bereits seit langem in diesem Bereich tätig und gehören schon seit Jahren zu den besten in Europa.

Einige dieser Clubs werden hier vorgestellt.

Das Razzmatazz in Barcelona

Beim Razzmatazz in Barcelona handelt es sich um einen der bekanntesten und angesagtesten Clubs in Europa überhaupt. Denn unter dem Dach einer ehemaligen Fabrikhalle können sich die Feierwütigen auf insgesamt fünf Dancefloors mit 3.700 Quadratmetern komplett gehen lassen.

Und ganz gleich ob Electro, Hip Hop oder Mainstream, hier finden die Anhänger jeder Musikrichtung genau das Richtige.

Im Anschluss an eine durchgetanzte Nacht stellen dann unter anderem die bekannten spanischen Churros, die sich hier an jeder Ecke finden lassen, eine süße Abwechslung dar, bevor es dann endlich ins Bett geht.

Das Propaganda in Moskau

Im Propaganda in Moskau geht es in der Regel noch bis etwa 23 Uhr relativ ruhig zu und die Gäste können es sich in dem Restaurant des Clubs bei den dortigen Speisen gutgehen lassen, bevor dann schließlich die große Party beginnt.

Und auf dieser könen die Anhänger jeder Musikrichtung garantiert die ganze Nacht hindurch zu ihrer Lieblingsmusik feiern.

Das Badaboum in Paris

Selbstverständlich darf unter unserer Auflistung der besten Clubs in Europa eine Location aus Frankreich keinesfalls fehlen. Unter diesen befindet sich ohne Zweifel das Badaboum in Paris, das mitten im Bastille-Viertel gelegen ist.

Dort finden besonders die Anhänger von Techno, Rock und Pop genau das was ihrem Geschmack entspricht und neben einem Danceflor und einer Bar gehört zudem auch ein sogenannter „Secret Room“ zu dem Club, der als private Location für eigene Veranstaltungen und Partys gebucht werden kann.

De School in Amsterdam

Eines der Highlights in Europa stellt momentan auch De School in Amsterdam dar, bei dem es sich um eine ehemalige Schule handelt, in der heute elektrische Sounds aus den Boxen dröhnen.

Dabei überzeugt De School durch eine ganz besondere Atmosphäre, die man nur in den allerwenigsten Clubs auf der Welt finden kann.

Das Bootshaus in Köln

Zuletzt gehört auch das sogenannte Bootshaus in Köln zu der Aufzählung der Clubs, die zu den besten in Europa zählen. Dort kommen auf drei Floors insbesondere die Fans der elektronischen Tanzmusik auf Ihre Kosten und können auf einem von diesen sogar unter einem künstlichen Sternenhimmel tanzen.

Der Viper Room in L.A.

Bei dem äußerst bekannten Viper Room handelt es sich um einen Nachtclub, welcher sich direkt am Sunset Strip im Westen von Hollywood befindet und der bereits im Jahr 1993 eröffnet wurde.

Zu seiner Bekanntheit gelangte der Viper Room in L.A. vor allem aufgrund der zahlreichen Skandale, welche sich rund um den Club zutrugen, allerdings gilt der Viper Room zudem auch als einer der besten Orte auf der Welt, um dort ein Konzert zu erleben.

Noch bis ins Jahr 2004 hielt der bekannte Schauspieler Johnny Depp einige Anteile an dem Viper Room. Doch heute wird dieser von der Unternehmensgruppe Blackhawk Capital Partners, Inc. geleitet.

Im Jahre 1991 wurde das Gebäude, in dem sich der Viper Room befindet sogar unter anderem für eine Szene in dem Film „The Doors“ von Oliver Stone verwendet und zudem spielte der Club auch in einer Episode der bekannten Fernsehserie Riverdale eine Rolle.

Denn auch wenn im Viper Room in der Regel eher weniger namhafte Bands auftreten, spielten hier in der Vergangenheit bereits Künstler wie Oasis, Johnny Cash, Placebo oder auch System of a Dawn. Zudem traten ab 1995 die Pussycat Dolls, unter ihrem damaligen Namen „Tanzrevue“, über einen längeren Zeitraum hinweg im Viper Room auf und begeisterten die dort anwesenden Zuschauer ein ums andere mal.

Berghain in Berlin

Der Berliner Club Berghain, gilt unter Partygängern als einer der besten Clubs weltweit. Der Name ist sogar Menschen aus fernen Ländern ein Begriff.

So ist auch kein Wunder, dass sich Woche für Woche unzählige Touristen daran versuchen, von den Türstehern des Clubs hereingelassen zu werden. Und diese reisen mitunter sogar nur deshalb nach Berlin, um diesem Club einmal einen Besuch abzustatten.

Allerdings hat man trotz der langen Warteschlangen keine Garantie, wirklich Einlass zu erhalten. Doch wem dann nach einer bangen Zeit des Wartens schließlich von den Türstehern der Zutritt gewährt wird, der zahlt lediglich fünfzehn Euro Eintritt und auch die Bierpreise können sich mit drei Euro pro Bier durchaus sehen lassen.

Mit diesem Konzept verzückt das Berghain die Freunde der elektronischen Tanzmusik in Berlin bereits seit dem Jahre 2004 und hat am Wochenende von Freitagnacht bis Montagmorgen seine Türen für die Partygänger in der Hauptstadt geöffnet.

Dabei bevorzugt vor allem das Berliner Publikum jedoch traditionell den Sonntag, sowie den frühen Montagmorgen, an dem es auf der Tanzfläche in dem Club ebenfalls heiß hergeht.

Ruhiger geht es dagegen die ganze Zeit über in der Panoramabar zu, wo die Besucher unter anderem zu House- und Elektro-Musik tanzen können.

Das GIBSON in Frankfurt am Main

Das GIBSON ist ein Club im Herzen von Frankfurt am Main, wie man ihn in dieser Form in Deutschland kein zweites Mal finden wird.

Denn hier finden unter der Woche verschiedene Live-Events und Konzerte statt, während am Wochenende international bekannte DJs in dem Club ihr Können unter Beweis stellen.

Dabei handelt es sich bei den auftretenden Künstlern sowohl um bekannte Interpreten als auch um eine Reihe von Nachwuchskünstlern, denen das GIBSON ebenfalls eine Bühne bietet.

Daneben setzt der Club zudem auch neue Maßstäbe im Bereich der verwendeten Technik, und so warten im GIBSON ein hochmodernes Audio Soundsystem von Martin, eine LED-Wand oder auch eine mobile DJ-Station hier auf die Besucher.

Neben einer fünfzig Quadratmeter großen Bühne verfügt der Club über einen Lounge-Bereich, sowie drei Bars.

Bei all dem kommt dem Club seine zentrale Lage, im Herzen von Frankfurt am Main und somit in der Mitte von Deutschland, ebenfalls zugute, weil sie für eine einzigartige Anbindung sorgt.

Doch auch das Konzept des Clubs, mitsamt der vielen Live-Veranstaltungen, sucht seinesgleichen.

Gegründet wurde das GIBSON von Majid Djamegari in Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und gehört unter anderem dem exklusiven Kreis der „World Finest Clubs“ an.

Die fünf besten Club-Soundsysteme in Europa

Ob in London, Berlin oder auf Ibiza, in ganz Europa finden sich etliche Clubs, in denen die Musik laut aus den Boxen dröhnt.

Allerdings existieren unter den Clubs in Europa auch solche, in denen die Akustik nicht dem allgemeinen Standard entspricht, weshalb man diese eher meiden und sich stattdessen für einen Club entscheiden sollte, in dem die Akustik den Ansprüchen der Besucher auch wirklich genügt.

Denn auch von diesem findet man in Europa eine ganze Reihe, wenn man denn danach sucht.

Daher möchten wir an dieser Stelle einige Clubs in Europa vorstellen, deren Soundsysteme zu den besten auf der Welt gehören.

Berghain

Das Berghain in Berlin, das in einem ehemaligen Heizkraftwerk im Berliner Osten gelegen ist, konnte nach der Eröffnung auch aufgrund der hervorragenden Soundkulisse von sich reden machen. Denn hier bekommen die Besucher vielleicht sogar den besten Sound geboten, den sie jemals in einem Club hören werden.

Und dies liegt vor allem an dem Soundsystem des bekannten britischen Herstellers „Funktion-One“, das noch heute die Speerspitze unter den erhältlichen High-End-Soundsystemen darstellt.

Fabric

Das Fabric im Londoner Osten gehört zu den bekanntesten Clubs auf der Welt und verfügt zudem über eine Soundanlage, die zu den besten in Europa gehört.

Diese stammt von dem Hersteller „Martin Audio“, der diese speziell für den Club anfertigte und zudem auch regelmäßig wartet und aufrüstet.

DC-10

Das DC-10 auf Ibiza ist vor allem aufgrund seiner Dimensionen zu weltweiter Bekanntheit gelangt und dazu passt es nur allzu gut, dass auch das Soundsystem des Clubs zu den besten in Europa gehört und den anwesenden Besuchern zu jeder Zeit so richtig einheizt. Es stammt von dem Hersteller „Void Acoustics“ und zeichnet sich durch seine grellen Farben und seine Form aus, die wahrhaftig einzigartig ist.

Auch darum gehört dieser Club heute zu den angesagtesten Party-Locations in ganz Europa, die sich besonders in den warmen Sommermonaten einer großen Beliebtheit unter den Touristen erfreut und diesen auch von Zeit zu Zeit bekannte DJs an den Turntabeln präsentieren kann.

Lux Frágil

Das Lux Frágil ist am Hafen in Lissabon gelegen und gehört ebenfalls zu den bekanntesten Clubs in Europa. Mittlerweile hat sich der Club zudem unter den besten Locations in Europa etabliert und überzeugt auch durch das vorhandene Soundsystem.

Dabei handelt es sich um eine Kombination aus verschiedenen Komponenten der Hersteller „Funktion-One“ und „XTA“, die seit der Installation im Jahre 1999 zudem auch ständig von dem Hersteller verbessert wurde.

Der europäische DJ Armin van Buuren

Der Niederländer Armin van Buuren wuchs in einer Musikerfamilie auf und war von frühester Kindheit an von Musik fasziniert. Mit der Zeit entwickelte er zudem einen Hang zu Computern, wodurch er schnell ein Gefühl für den Umgang mit diesen Geräten bekam. Im Alter von gerade einmal 14 Jahren begann er mit einem Sampler und einem Synthesizer erstmals mit dem Erstellen von elektronischer Musik. Ohne zu ahnen, wohin ihn das einmal führen würde.

Zu Beginn der Neunzigerjahre kam er zu seinen ersten Engagements als DJ in örtlichen Clubs.

Es folgte die Veröffentlichung mehrerer Singles, von denen „Blue Fear“ und „Communication“ es bis auf Platz 18 in den britischen Single-Charts schafften. Unter dem Namen „Perpetuous Dreamer“ schaffte er es 2001 erstmals in die deutschen als auch in die Charts in seiner Heimat.

Zu dieser Zeit wurde er bereits auf dem 27. Rang der DJ-Liste des DJ Mag geführt, was seiner steigenden Popularität keinen Abbruch tat. In einem Club in Den Haag stellte er 2002 einen Rekord für das längste Live-Set mit einer Dauer von 12,5 Stunden auf.

Mit seinem ersten Studioalbum „76“ schaffte er es in die Album-Charts in seiner Heimat. Einige Single-Auskopplungen daraus erreichten ebenfalls internationale Chart-Platzierungen.

Mit der Single „Serenity“, konnte van Buuren mit Platz 11 im Jahr 2005 die höchste Chart-Platzierung in seiner Heimat bis dahin verbuchen. Mit „Shivers“ erschien im gleichen Jahr das zweite Studioalbum, das es in den niederländischen Alben-Charts bis auf Platz 23 schaffte.

Zwischen 2003 und 2005 wurde Armin van Buuren zudem dreimal in Folge als drittbester DJ der Welt bei der Wahl des DJ Mag ausgezeichnet. 2007 durfte er sich dann erstmals als bester DJ der Welt bezeichnen und gab diese Stellung erst 2011 wieder ab, als David Guetta ihn entthronen konnte. Jedoch erhielt er diese Auszeichnung ein Jahr später erneut, womit er als bislang einziger DJ, bereits fünfmal auf den ersten Platz gewählt wurde.

Im Jahr 2008 erreichte er mit seinem Album „Imagine“ erstmals eine Chart-Platzierung in den USA und stürmte in seiner Heimat auf Platz eins. Und auch die Single „In and Out of Love“ von diesem Album, schaffte es in die Top Ten der niederländischen Single-Charts.

Das 2010 veröffentlichte vierte Studioalbum „Mirage“, schaffte es erstmals auch in Deutschland zu einer Chart-Platzierung. Mit Platz drei in seiner Heimat blieb es insgesamt hinter dem Vorgänger zurück. Das Lied „This is What it Feels Like“ wurde 2013 zu einem weltweiten Chart-Hit und trugen zu dem Erfolg des kurz darauf erscheinenden Albums „Intense“ maßgeblich bei, das das bislang wohl erfolgreichste Werk von Armin van Buuren darstellt.

Daran konnte auch das bislang letzte Album mit dem Namen „Embrace“ aus dem Jahr 2015 nicht anschließen, wenngleich auch dies mehrere internationale Chart-Platzierungen verbuchen konnte.

Das Metro in Chicago

Das Metro in Chicago, das früher unter dem Namen Cabaret Metro bekannt war, ist eine Konzerthalle in Chicago, in der bereits viele lokale, regionale und internationale Bands und Musiker auf der Bühne standen.

Eröffnet wurde das Metro bereits im Jahre 1982 und die aktuelle Kapazität reicht für 1.100 Besucher bei den veranstalteten Konzerten. Der Amerikaner Joe Shanahan eröffnete den Club. Er war von der Musikkultur der siebziger Jahre in New York beeindruckt und wollte den Künstlern in Chicago mit dem Metro eine Heimat geben.

Bereits unter den ersten Bands, die kurz nach der Eröffnung auf der Bühne des Clubs standen, befanden sich unter anderem bekannte Namen wie Depeche Mode, Killing Joke oder Billy Idol.

Bis heute spielten unter anderem so bekannte musikalische Größen wie Metallica, Iggy Pop, Kanye West, sowie etliche andere bekannte Interpreten bereits in diesem Club, der vor allem unter den Fans alternativer Musikklänge weltweit bekannt ist.

Am 22. Juli 2007 feierte der Club sein 25-jähriges Bestehen, unter anderem im Rahmen eines öffentlichen Konzertes, das im Millennium Park stattfand.

Heute gibt es das Metro in Chicago bereits seit über 37 Jahren und man darf gespannt sein, was man sich zum vierzigjährigen Bestehen des Kultclubs ausdenkt.

Das Nachtleben in Las Vegas

Wer erstmals einen Urlaub in Las Vegas plant, sollte sich bereits im Vorfeld möglichst ausführlich über diese Stadt informieren. Denn in Las Vegas spielt sich vieles ein ganzes Stückchen anders ab, als man das von zu Hause und aus vielen anderen Städten gewohnt ist.

Und das gilt auch dann, wenn man sich in das Nachtleben in dieser Stadt stürzt, weshalb wir im Folgenden verraten möchten, worauf man im Nachtleben von Las Vegas insbesondere achten sollte.

So ist beispielsweise die einfachste Möglichkeit, in einen Club zu gelangen, sich an einen der sogenannten Promoter zu wenden und sich von diesem auf die Gästeliste des jeweiligen Clubs setzen zu lassen. Denn in diesem Fall ist man immer auf der sicheren Seite, da für die Clubbetreiber in Las Vegas die Gastfreundschaft das höchste Gebot darstellt.

Hat man auf diese Weise einen Club gefunden, in dem man seinen Abend verbringen möchte, dann sollte man auf keinen Fall seinen Ausweis oder Reisepass im Hotel vergessen, diesen benötigt man nämlich schon alleine dafür, um sein Alter nachzuweisen. Denn in Las Vegas muss man, wie in den gesamten USA, mindestens 21 Jahre alt sein, um Einlass in einem Nachtclub oder eine Diskothek zu erhalten.

Etwas worauf man sich im Nachtleben von Las Vegas ebenfalls einstellen sollte, sind die, selbst im Gegensatz zu deutschen Clubs, überdurchschnittlich hohen Getränkepreise, die man hier bezahlen muss. So liegt der Preis für ein Bier zum Beispiel im Durchschnitt zwischen elf und achtzehn Dollar, während man für Cocktails oder Longdrinks häufig sogar einen noch höheren Preis bezahlen muss. Und für den Fall, dass in dem jeweiligen Club sogar kleine Snacks angeboten werden, so werden auch diese in der Regel ziemlich überteuert angeboten, weshalb man sich gut überlegen sollte, ob man seine Mahlzeit nicht nach dem Clubaufenthalt an einem anderen Ort zu sich nimmt.

Dagegen kann Las Vegas, sowie auch die dortigen Clubs, dadurch punkten, dass die Stimmung in dieser Stadt selbst zu später Stunde in der Regel noch ausgezeichnet ist. Denn schließlich halten sich in Las Vegas zu jeder Zeit auch etliche Touristen auf, die sich, ganz gleich an welchem Tag, ein unvergessliches Erlebnis in dieser Stadt erhoffen.

Zu diesem Erlebnis tragen nicht zuletzt auch die vielen großen Casinos und Hotels bei, in denen sich zudem auch etliche Nachtklubs befinden. Und auch in diesen tobt selbst zu später Stunde noch das pure Leben, wenn Menschen aus sämtlichen Ländern dieser Welt ihr Glück an den dort verfügbaren Spielautomaten und Spieltischen auf die Probe stellen.

Daher kommt wohl kaum ein Besucher in Las Vegas darum herum, zumindest einmal sein Glück bei einem der unzähligen Glücksspiele, die sich überall in Las Vegas verteilt finden lassen, zu versuchen. Und das selbst dann, wenn man eigentlich gar kein großer Fan dieser Glücksspiele ist, doch in Las Vegas ist eben alles einfach ein wenig anders.